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alexhkl

10 June 2024, 18:37

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Erschreckend!

Bei mir ging es lediglich darum, meinen alten Arbeitgeber schriftlich daran zu erinnern, dass er mir ein Arbeitszeugnis ausstellen muss. Es fand KEIN persönliches Gespräch mit WBS.LEGAL statt. Es gab lediglich einen kurzen E-Mail-Verkehr und es wurde ein Standardschreiben gefertigt mit ca. sechs Sätzen. Glücklicherweise hielt mein alter Arbeitgeber die Frist ein und übersandte fristgerecht mein Arbeitszeugnis. Der Leistungsaufwand von WBS.LEGAL betrug insgesamt max. 15 Minuten. Hierfür wurde ein Nettopreis in Höhe von 434,20 € (ohne Auslagen) berechnet. Rechne ich das hoch auf einen Stundenlohn wären das stolze 1.736,80 Euro pro Stunde netto. Es wurde natürlich nach der Gebührenordnung abgerechnet - mit einem Satz von 1,3 ! Ich finde das wirklich erschreckend und werde zukünftig selbstverständlich von einer erneuten Mandatierung absehen. Ebenso werde ich die Kanzlei nicht weiterempfehlen.

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michael keil

17 May 2024, 16:41

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Sehr schnelle Hilfe trotz sehr…

Sehr schnelle Hilfe trotz sehr kurzfristiger Anfrage bin zufrieden Angefragt und trotzt kurzfristigem Gerichtstermin würde ich von ihnen verteidigt

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Alba Bootsmann

14 May 2024, 06:51

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Die Kanzlei wirbt mit kostenloser…

Die Kanzlei wirbt mit kostenloser Erstberatung ist schon mal gelogen. Nach einem unpassenden Telefon Gespräch von 44 Sekunden wurde uns eine email gesendet mit einem Stundenhonorar von 416,50€ inklusive MwSt. im Telefonat wurde um darum gebeten an einem anderen Tag zurück zu rufen.

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Carsten Adams

04 May 2024, 15:02

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Ich hab mich dort nicht gut vertreten…

Ich hab mich dort nicht gut vertreten gefühlt.

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Manuel Ka

22 April 2024, 22:10

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Ich kann den Vorrednern nur zustimmen!

Ich kann den Vorrednern nur zustimmen! 1. Mangelnde Kommunikation: Von Beginn an hat die Kommunikation zwischen mir und der Kanzlei WBS.LEGAL nicht wie gewünscht stattgefunden. Anfragen wurden verzögert oder gar nicht beantwortet. Die Verantwortung wurde m.E. einer Systemnummer zugeordnet. Als Mandat fühlte ich mich nie aufgehoben, ernst genommen oder angesprochen. Ebenso ist telefonisch niemand direkt zu erreichen. Eine schnelle Kommunikation fand lediglich mit der Rechtsschutzversicherung ÖRAG GmbH statt. 2. Qualitätsmängel: Des Weiteren habe ich Bedenken, dass die Qualität der von Ihnen erbrachten Dienstleistungen noch schlimmer werden. In mehreren Fällen wurde ich unzureichend beraten und es kam zu Fehlern & Falschaussagen, die vermeidbar gewesen wären. Dies hat mein Vertrauen in Ihre Kanzlei stark erschüttert. Mit 1 Millionen Abonnenten auf YouTube zu werben ist eine Sache, aber die quantitative Arbeit für mich als Mandant ist eine andere Sache. Zudem sollte man von Beginn an rein Wein eingießen und keine stetige Erfolgsaussichten äußern. 3. Kostenüberschreitungen: Im Verlauf habe ich häufig mitlesen können, dass Ihre Gebühren gegenüber der ÖRAG GmbH viel zu hoch angesetzt waren. Dies ist für mich nicht akzeptabel und kann es im Nachhinein nachvollziehen, dass die ÖRAG GmbH die Kostennoten abgelehnt haben.

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Consumer

16 April 2024, 16:56

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Schnell und reibungslos

Schnell und reibungslos ! Immer wieder gerne

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Gggjkzdf

16 April 2024, 00:11

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Warnung vor "Datenleak"-Schadensersatzversprechen dieser Kanzlei!

Achtung: Ich warne hiermit davor, auf die emsigen Werbeaktionen dieser Kanzlei hereinzufallen (etwa: "Datenleck XY: Holt euch 1000 € zurück!"). Ich habe das Ganze ausprobiert. Herausgekommen ist dabei genau gar nichts, von den hohen Kosten für meine Rechtsschutzversicherung mal abgesehen. Der Witz dabei: Der Anwalt (es erscheint natürlich nicht Solmecke selbst, sondern irgendein Vertreter aus der Nähe des Gerichts) sagte mir bereits vor der Verhandlung DIREKT VOR DER ANWÄLTIN DER GEGENSEITE (Deezer S.A.), dass die Klage chancenlos sei. Das ist eine Unverschämtheit und grenzt an Hohn. Der Anwalt sollte aber Recht behalten: Die Klage wurde abgewiesen. Meine Erklärung: Das Ganze ist eine unglaubliche, systematische Gelddruckmaschine und eine Belastung für Versicherungen, nichts weiter. Ergänzung am 16. Mai 2024: Die Kanzlei hat heute versucht, meine Bewertung löschen zu lassen mit der Angabe, es handele sich um eine Fake-Bewertung. Dies überrascht mich gar nicht, passt es doch gut zum restlichen zweifelhaften Verhalten dieser Kanzei. Ich habe natürlich sofort mehrere Unterlagen eingereicht, welche belegen, dass ich echter Kunde/ehemaliger Mandant bin. Es ist wichtig, dass gerade auch die negativen Erfahrungen stehenbleiben und nicht ohne weiteres per Klick entfernt werden können. Sonst entsteht ein verzerrtes Saubermann-Image, wie es die aktuellen Google-Rezensionen von WBS nahelegen. Dass sich diese nicht mit den Bewertungen von Trustpilot decken, wird gute Gründe haben...

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Tobias Honscha

15 April 2024, 16:55

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Vorsicht bei Rechtschutzversicherung - Gefahr der Kündigung

Zitat WBS: "Millionen von Versicherten können zu viel gezahlte Beiträge zurückverlangen ..." - das ist der von mir empfundene Tenor der vollmundigen Werbung der Kanzlei. Der Hintergrund in meinem Fall ist die Gebührenrückforderung bei der PKV. Während des gesamten Verfahrens hatte ich nie den Eindruck, dass es wirklich darum ging, den Prozess zu gewinnen. Vielmehr werden mutmaßlich gleichartige Klagen mit Musterschreiben geführt, die nur unzureichend an das vorliegende Gericht angepasst werden. Um mutmaßlich weitere Kosten zu verursachen die ja sowieso die Rechtschutzversicherung zahlt, wird auch noch (nach meiner Meinung als juristischer Laie) eine aussichtslose Berufung geführt - nach kurzer Zeit rät man mir dann zur Rücknahme derselbigen. Zum Landgerichtstermin erscheint ein unterbevollmächtigter Anwalt, der mir vor der Verhandlung mitteilt, dass er sich in meine Akte nicht eingearbeitet habe - er dies generell immer so handhaben würde. WBS hat mich übrigens in dieser Sache falsch informiert - man sagte mir, dass ich zum Gerichtstermin persönlich erscheinen müsse. Vor Ort erfuhr ich, dass ein persönliches Erscheinen gar nicht angeordnet war. Als selbständiger Unternehmer sind mir dadurch nicht unerhebliche Kosten entstanden. Auch das war wieder ein Zeichen, wie lieblos mein Fall bei WBS geführt wurde. Telefonisch ist der Ansprechpartner von WBS wenn ich dort angerufen habe in meinem Fall NIE erreichbar - ich landete immer im Callcenter. Emails werden in meinem Fall nur sporadisch beantwortet - da stellt man sich die Frage wofür man eigentlich die hohen Kosten zahlt. Die Rechtschutzversicherung wurde mir im Verlaufe des Verfahrens ebenfalls gekündigt. Dort kenne man die WBS schon im negativen Sinne ... Update 23.8.2024 WBS.LEGAL hinterfragt meine Bewertung "hat Ihre Bewertung gemeldet, weil das Unternehmen glaubt, dass sie nicht auf einer wirklichen Erfahrung beruht" Dann sollte sich WBS.LEGAL einmal den Fall 2101/22 betreut von Frau Sandra Reinders ansehen. Übrigens ist der Fall nunmehr abgeschlossen - außer Spesen nichts gewesen - meine Rechtschutzversicherung musste hohe Zahlungen leisten - mein Vertrag wurde gekündigt. Die PKV hat mir keinen Cent zurückgezahlt.

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Wladyslaw Sojka

02 March 2024, 01:45

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Kanzlei der puren Untätigkeit

Sind nach einem halben Jahr immer noch nicht in der Lage eine Deckungszusage bei meiner Rechtsschutzversicherung einzuholen. Sachstandsanfragen werden nicht mehr beantwortet. Nun habe ich die Mandatsentbindung ausgesprochen. Eine Beschwerde bei der Anwaltskammer (auch wenn sie selten Konsequenzen für den RA hat) werde ich prüfen. Allerdings wenn ich sehe wie viele Personen etwas sehr ähnliches erlebt haben mit dieser Kanzlei, bringt die schiere Masse an Beschwerden sicherlich doch was. Unglaublich wie unseriös und unzuverlässig Mandate bearbeitet werden.

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Daniel Bouziri

26 February 2024, 15:48

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Gutes Marketing, schlechte Kommunikation

Gutes Marketing, sehr schlechte Kommunikation, sich nach mehrmaligen Nachfragen. Herr Solmecke hat sich ins Zeug gelegt um auf YouTube dafür zu werben gegen Facebook (Datenleck) und PKV (unrechtmäßige Erhöhungen) vorzugehen. Mein Fall (Facebook) wurde nach Jahren endlich vor Gericht vorgetragen. Die ganze Sache war unglaublich schlecht organisiert: Ich musste mehrmals anrufen damit ich endlich einen Anwalt sprechen konnte, Emails wurden nur sehr spärlich beantwortet, links nicht rechtzeitig geöffnet nachdem ich Beweismaterial geschickt habe (musste es erneut senden weil der Link abgelaufen war) Kurz vor dem Termin wollte ich mich Briefen lassen, es dauerte sehr lang bis sich ein Anwalt meldete. Am Tag des Gerichtstermins kam der Anwalt zu spät und war unvorbereitet. Zu keinem Zeitpunkt hatte ich das Gefühl, dass irgendjemand am positiven Ausgang dieses Falles interessiert ist. Im Endeffekt kam heraus, dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass ich den Fall gewinne. Hauptargument: Man kann Facebook nicht nachweisen, dass die Spam-Anrufe aufgrund des Datenlecks zustandekommen sind, weil ich mit der Handynummer noch auf anderen Plattformen angemeldet bin. Was für eine Überraschung… Protokoll des Anwalts im Nachgang war fehlerhaft… interessiert niemanden. Dafür habe ich mir einen Tag freigekommen… Nun werde ich sehr wahrscheinlich meinen Fall vor Gericht verlieren und muss die Konsequenzen tragen (Erhöhung des Beitrages bei meiner Rechtschutzversicherung?). Mir kommt es so vor, als hätte man das Ganze nur gemacht um zu werben und Mandate für andere Fälle zu sichern… sehr enttäuschend. Vom Verfahren mit der PKV fange ich gar nicht erst an… es zieht sich hin, angeblich will die Rechtschutzversicherung den Fall nicht decken. Neuigkeiten zum Stand gibt es nicht.