Abo "Nachlassmanager"
Ich las ein Angebot von VNR - ich war also selber aktiv. Dass mit dem Angebot nach einer Testphase ein Abo beginnt, stand eindeutig drin - nicht irgendwo versteckt! Aber ich las es nicht und reklamierte bei Rechnungserhalt. Obwohl also die Schuld eindeutig bei mir lag, stornierte VNR das Abo kulanterweise! Wir Verbraucher sollten also eben alles durchlesen, bevor wir einen Vertrag abschließen! Deshalb: 5 Sterne für VNR
Klarheit und Fairness
Schnell - unkompliziert und verständlich.
Abofalle
So, hier mein Update mit dieser furchtbaren Firma. Ich habe eine Anwältin beauftragt welche in der Vergangenheit schon sehr viel mit dieser Firma zu tun hatte. VNR verzichtet nun auf seine Forderungen. Falls ihr Probleme mit VNR habt wendet euch an diese Anwaltskanzlei Anwaltskanzlei Schuster Virabell Schuster
Ich bin eine Probemitgliedschaft…
Ich bin eine Probemitgliedschaft eingegangen, merkte aber bald, dass ich gar nichrt so viel Information benötige und habe diese gekündigt. Das gelang mir sofort ohne irgendwelche Verzögerungstaktiken des Anbieters. Ich bekam das Gefühl, mich könnte jede Zeit was anderes probieren und wäre weiterhin willkommen.
Hinterhältig
Achtung, da wird ein kostenplichtiges Abo gelöst ohne das man es will. Telefonisch wird man kontaktiert und einem eine gratis Testausgabe angeboten. Bei solchen Telefonaten und Emails landet das Email im Abfall. Nun, im Email steht folgendes: • Konnten wir Sie für working@office begeistern? In diesem Fall müssen Sie nichts weiter tun. Sie erhalten automatisch 12 Ausgaben und 8 Sonderausgaben pro Jahr sowie den Zugang zum Online-Premiumbereich zu einem Gesamtpreis von CHF 315. Den Bezug können Sie jederzeit zum Ende eines Bezugsquartals beenden. Ich glaube nicht, dass dies rechtlich korrekt ist solch eine Vertrag einseitg abzuschliessen.
Mein Anliegen wurde prompt erledigt.
Mein Anliegen wurde prompt erledigt.
Sehr schnelle Reaktion.
Sehr schnelle Reaktion. Problem liegt im Moment noch an meiner Hardware.
Tolles Produkt
Tolles Produkt
Abofalle
Einwurfwerbung für Illu des Monats (Werbewurstblatt) erhalten. Dazu Umfrage zur Bundestagswahl mit einem "kostenlosen" Abo für einen "Ratgeber" "Seniorenwissen" als "Geschenk". Das "kostenlose (oder besser wertlose) Geschenk" entpuppt sich als ein Abo für 18 Ausgaben für je 6,95 €, also insgesamt 125,10 €, verklausuliert als "Versandkosten". Ich bin mit fast 67 noch nicht senil. Ob der Ratgeber auch tatsächlich wertvolle Infos über Abofallen enthält, darf bezweifelt werden, diese erhält man, wenn man "VNR-Verlag Abofalle" bei google eingibt. Antwort auf die Antwort von VNR: Was Ihnen an meiner Bewertung unklar ist, entzieht sich meiner Kenntnis. An Ihrem Einlageblatt zu der Werbezeitschrift ist auch alles klar: Es wird zunächst mit blumigen Werbeaussagen dargestellt, dass man "kostenlos" 18 Ausgaben dieses Ratgeberbuches als "Geschenk" für die Teilnahme an der Wahlumfrage erhält. Weiter unten ist angegeben, dass für dieses "Geschenk" "Versandkosten" in Höhe von je 6,95 Euro, also insgesamt 125,10 Euro zu zahlen sind, was dem Attribut "kostenlos" und der Bezeichnung "Geschenk" vollständig widerspricht. Die Worte "kostenlos" und "Geschenk" sind somit eine ofensichtliche Lüge, deren Zweck nach meiner Ansicht ausschließlich die Irreführung des Beworbenen sein kann. Sollte der Zweck ein anderer sein, steht Ihnen natürlich frei, eine Gegendarstellung zu veröffentlichen.
im FALLE eines ABOS oder doch eher ABOFALLE
Update nach Antwort: Respektvollen Umgang mit älteren Menschen im Kontext mit dem vorgefertigten Kreuz bei "JA" beißt sich. Ihr versteht nicht was ich meine oder wollt es nicht verstehen da ihr euch hinter dem juristisch korrekten Kleingedrucktem versteckt. Ob das moralisch vertretbar ist, nein bei älteren Menschen. Auch weil obendrüber was von Danke für die Teilnahme an der Unfrage steht etc. Einfach nur schäbig. Und weil ihr von Respekt redet, Respekt wäre auch gewesen kompetent auf meine Anfragen einzugehen, aber das ist nicht erfolgt per mehrmaliger Email und Telefonaten. Es ist und bleibt eine fragwürdige Art der Abofalle und dem (un)wissentlichen "abziehen" älterer Menschen. Update 01/25: Die "Vertragsunterlagen" kamen dann mal halbherzig per Post. Die Kündigungsbestätiging fehlt immernoch! Nachdem ich das nun sah frage ich ganz direkt: wie innerlich verwildert muss man sein? Gerade im Hinblick auf die Zielgruppe der älteren Menschen. Ein Formular mit einem vormarkierten X bei JA und dem Balken der Unterschrift. Auf den ersten Blick ist es für Menschen eines gewissen Alters nicht ersichtlich, dass hier ein Abo abgeschlossen wird das kostenlos den Bezug des Blattes "Seniorenwissen" sicherstellt, ABER die überzogenen Portokosten verlangt. Hut ab meine Damen und Herren. Vor euch sollte gewarnt werden, jeder und überall. Wie unten erwähnt, Menschen gezielt so reinzulegen die ein gewisses Alter haben. Wie könnt ihr Nachts noch schlafen und euch im Spiegel ansehen. Nun erklärt sich auch die Art und Weise der Telefonate mit eurem "Kundencenter". Seit Dezember versuche ich für meinen Vater Ü75 zu klären, wie es zu einem Abo kommen konnte, da sich mein Vater dessen nicht bewusst war oder ist. Der Kundencenter voller Fachleuten erschwert dies anfangs mit dem lächerlichen Deckmantel der Datensicherheit. Lächerlich deswegen, weil mein Vater dort nicht bekannt ist und so auch die Verifikation mehr als fragwürdig ist. Weiter wurde mir mitgeteilt, daß sehr wohl ein Abo abgeschlossen wurde mit einem X bei einem Antwortschteiben oder ähnlichem. Nun lasse ich es mal im Raum stehen, ob solche Machenschaften moralisch vertretbar sind oder nicht, ältere Menschen als Zielgruppe zu nehmen. Erinnerungen an Jamba der 90er werden wach... Eine Klärung steht bis heute aus, da trotz mehrmaliger Zusage der kompetenten Fachkräfte KEINE Vertragsunterlagen bei uns ankamen. Gleiches gilt für die Kündigungsbestätigung. Es wäre ratsam nicht so doof zu sein wie ich und die offenen Posten nach der 2. Mahnung zu zahlen. Evtl. wäre eine Prüfung der Richtigkeit der Rechnung und das Abklären im Vorfeld hilfreich. So kann ich nur sagen, zieht sich das "Abo" das sich wie eine "Falle" anfühlt wie ein roter Faden durch den Kundencenter und das Ausbleiben der geforderten Unterlagen. Mehr als schade, auf dem Rücken einer bestimmten Altersgruppe solche Vorgänge auszutragen und Gewinne zu generieren. Natürlich liest das hier wieder niemand, oder nur halbherzig mit der Standartfloskel - bitte lieber den Vorganf prüfen und erledigen, als auf Internetfreund zu machen, danke.