Flexibel, strukturiert, transparent
Ich war mit der Betreuung durch die AKAD-Verwaltung sehr zufrieden, von den Dozenten begeistert und mit dem Gesamtkonzept absolut im Einklang!
Top Professoren/Dozenten + ein flexibles Kursangebot = hervorragende Weiterbildung neben dem Beruf
Vor allem das breite Angebot verschiedener Dozenten aus der freien Wirtschaft und die Zusammensetzung der Kurse mit Teilnehmern aus den unterschiedlichsten Branchen macht das Lernumfeld unvergleichbar. Die Unterlagen sind aktuell und der Stoff wird sehr gut vermittelt. Die Flexibilität bei der Standortwahl, wenn es um die Teilnahme der Präsenzkurse geht, ist hervorragend und lässt viel Spielraum für den Berufstätigen. Bei der AKAD ist das Geld gut angelegt und das Netzwerken kommt auch nicht zu kurz. Es gibt - wie überall - noch Kleinigkeiten zu verbessern. Aber auch hier ist die AKAD offen und hält das Ohr am Puls, um Veränderungswünsche aufzunehmen. Ich kann jedem Interessierten eine Einschreibung nur empfehlen.
Akad ist NICHT empfehlenswert!
Aktualität des Kursmaterials schwankt sehr stark, was gerade bei Informatikfächern negativ ist. Mitunter sind für das gleiche Fach auch unterschiedliche Versionen im Umlauf. Die Prüfungen sind nicht immer darauf ausgerichtet. Die Dauer der angegebenen Studiendauer wird stark verkürzt angegeben. Akad bietet in der angegebenen Zeitdauer bei weitem nicht alle benötigten Kurse an. Manche Seminare werden höchstens EINMAL pro Jahr an EINEM Standort angeboten. Termine werden nur einmal im Jahr festgelegt bzw. kommuniziert. Dadurch werden Strukturierung und Planung des Studiums sehr erschwert. Auch die Korrekturdauer von Arbeiten (Klausuren, Hausarbeiten..) kann leicht mal 3 Monate dauern. Nachfragen sind nicht erwünscht. Nach (Zweit-)korrekturen kosten viele Euro Bearbeitungsgebühr extra. Die Administration ("Studienbetreuung") ist äußerst schwerfällig und unflexibel, auch einfachste administrative Anfragen werden als Zumutung behandelt. Beispielsweise wird eine Gesamtrechnung für die Steuer grundsätzlich nicht ausgestellt. Die Argumentation ist, dass man ja dem Finanzamt Kopien vom Vertrag und ALLEN Kontoauszüge vorlegen kann. Zahlende Studenten werden meiner Erfahrung nach Vertragsunterzeichung als Belästigung empfunden. Zuständigkeiten sind nicht immer geklärt, deswegen scheint 'Nein' oft die einfachste Antwort zu sein. Ich habe besonders die Zentrale und die Studienbetreuung als kundenunfreundlich und unprofessionell erlebt. Mitunter treten seltsame Regelungen bzw. Termine in Kraft. So wurden beispielsweise Prüfungen nicht mehr am gleichen Tag nach dem Seminar angeboten, sondern unter der Woche an einem anderen Standort, so dass man sowohl einen Extratag Urlaub nehmen musste und doppelte Reisekosten hatte. Mein Eindruck war, dass die Korrekturen teils nicht von qualifizierten Dozenten durchgeführt wurden, sondern anhand einer Stichwortliste. Dies kann ich allerdings nicht belegen. Die Dozenten (die ja größtenteils auf Honorarbasis arbeiten) sind meistens bemüht und auch gut vorbereitet, besonders dann, wenn sie tatsächlich auch Klausur stellen und bewerten. Dies ist aber nicht immer der Fall. Dagegen ist die Elearning-Plattform (Forum) oft wenig hilfreich. Die Tutoren sind mögicherweise fachlich versiert, haben aber wohl teilweise keinen Zugang zu den Schulungsmaterialien. Fragen zu Ablauf und Seminar können selten beantwortet werden, da die Forenbetreuer wohl keine Dozenten sind. Der Testgenerator bei online-tests ist veraltet. Gerade Freitexteingaben (z.b. Lückentext) können oft nicht erkannt werden oder werden als falsch bewertet. Da hilft es auch nichts ein korrektes Synonym eingegeben zu haben, weil das System dieses nicht erkennt. (-> zurück zum Abschnitt Zweitkorrektur) Auch fachlich hochqualifizierte Dozenten und Fachautoren gibt es. Diese sind aber nicht immer willens Studierenden (= noch nicht Fachleuten) in ihren Augen wohl dumme Anfängerfragen zu beantworten. Das Personal an den Standorten (außer Stuttgart=Zentrale) ist meistens sehr freundlich, scheint aber keine Entscheidungskompetenzen zu haben. Akad ist nicht zu empfehlen für Studenten mit Zeitdruck oder Kommunikationsbedarf.
Gute Leistungserbringung mit leichtem Verbesserungspotential
Die Betreuung durch die Hochschule war allgemein sehr positiv. Ein paar Probleme gab es dennoch: - Das Online-Portal der Hochschule ist sehr umständlich, erfüllt jedoch seinen Zweck - Die Lernmaterialien waren im allgemeinen recht gut, stellenweise jedoch didaktisch etwas ungünstig aufgebaut. - Die Flexibilität im Hinblick auf die Seminare ist ebenfalls im Allgemeinen sehr vorteilhaft für Berufstätige, jedoch ist es ungünstig, dass einige Termine nur 1 bis 2 mal im Jahr angeboten werden. - Die "Einsendeaufgaben" welche optional zur Klausurvorbereitung angeboten werden, werden meist erst nach ein paar Wochen korrigiert. Dies ist v.a. bei knappen Zeitplänen sehr ungünstig, da die Korrektur manchmal erst nach der Klausur stattfand. Von diesen Schwachstellen abgesehen konnte die AKAD vor allem mit kompetenten und hilfsbereiten Dozenten und Mitarbeitern punkten.
Ich war zufrieden
Ich habe das Studium gut begleitet in annehmbarer Zeit vollenden können.
Nebenberufliche/s Weiterbildung/Studium - bei AKAD kein Problem!
Irgendwann kommt sicherlich bei jedem Berufstätigen der Wunsch auf, sich beruflich als auch privat weiterzuentwickeln. Ist man dann zudem schon etliche Jahre im selben Berufsfeld tätig, wird dieser Wunsch sicherlich noch verstärkt. Möglicherweise denkt nun manch einer über eine Weiterbildung oder sogar ein Studium nach. Meistens liegt die eigene Schulzeit aber schon so lange (zu lange) zurück, daß die notwendigen Vorkenntnisse, um ein Studium erfolgreich beginnen zu können, nahezu verflogen sind. Gerade Mathematik ist so ein Fach, welches für jedes Studium unentbehrlich ist. Man kann zwar die alten Mathebücher hervorkramen, doch helfen diese ohne Lehrkraft meistens nur bedingt weiter. Viele denken vielleicht mit gemischten Gefühlen an die Schulmathematik zurück. Doch, daß es anders geht, beweist die AKAD! Wäre es nicht perfekt, wenn ein Bildungspartner, der von Weiterbildungen, Lehrgängen, akademischen Studiengängen bis hin zur Promotion auch einen Lehrgang in Mathematik, der zur Vorbereitung bzw. zum Auffrischen und dem Erlernen der Mathematikkenntnisse dient, anbietet? Volltreffer AKAD! Die AKAD ist ein Fernlehrinstitut, welches ein riesiges Bildungsportfolio aufweist. Dieses umfaßt Weiterbildungen in Wirtschaft, Wirtschaftinformatik, Technik, Sprachen, IHK-Lehrgängen bis hin zu akademischen Studiengängen (Zertifikatsstudium, Bachelor, Master, MBA, Diplom, Promotion). Ich habe mich zur Vorbereitung auf ein darauffolgendes Studium für die Weiterbildung "Mathematische Grundlagen" entschieden, welche die Mathekenntnisse auffrischt bzw. auch auf Abiturniveau bringt. Für mich sind beim Thema Fernlernen einfach die Nähe und die Qualität als auch der einfach verständliche Aufbau des Studienmaterials die maßgebenden Aspekte. Andere Bildungsanbieter können gerade bei diesen Belangen oftmals nicht mithalten oder bieten nur „entweder/oder“ an (z.B. entweder Qualität oder Nähe) aber nicht alles zusammen. Da AKAD die alle für mich relevanten Belange bieten konnte, habe ich mich dafür entschieden. Das Lernen aus der Ferne funktioniert bei AKAD hervorragend dank super aufbereitetem Studienmaterial. Hier bemerkt man, daß die AKAD ein Pionier im Sektor des Fernlernens ist (seit ca. 53 Jahren!). Der Lernstoff wird mittels Lerneinheiten, die man bequem via Post erhält, vermittelt. Das Lernmaterial zeichnet sich dabei durch eine ganz besonders hohe Qualität aus. Es ist so einfach verständlich aber dennoch auf höchstem Niveau basierend aufgebaut. Selbst komplizierte Stoffe werden verständlich u.a. auch anhand diverser Beispiele verständlich vermittelt. Zu jedem Kapitel gibt es zudem Kontrollfragen im Studienheft mit den Antworten am Ende eines jeden Heftes. Somit kann man das Erlernte subjektiv gleich überprüfen. Da es sich bei AKAD um ein wohl durchdachtes System handelt, macht auch das Erlernen der Studienhefte Spaß, da diese speziell auf die Bedürfnisse von Berufstätigen ideal zugeschnitten sind. Auch unter zeitlichen Aspekten gesehen ist dieses System super flexibel. Man lernt wann und wo man möchte und dank der sehr gut aufbereiteten Studienhefte ist auch ein rasches Vorankommen garantiert. Man hat zudem Zugang zur Virtuellen Hochschule (VH) und erhält während der gesamten Studienzeit, welche man auch ohne weiteres kostenlos überziehen kann, eine kompetente Betreung bzw. Beratung. Anfragen per Mail werden immer schnell und kompetent beantwortet. Auch die telefonische Auskunft läßt keine Wünsche offen. Das Preis-/ Leistungsverhältnis ist optimal, da auch eine Menge Leistungen geboten werden, welche man bei Präsenzweiterbildungen vergebens sucht. Es gehört ja schon eine ordentliche Menge Know-how dazu, um Wissen so zu vermitteln, daß man keinerlei Nachteile im Vergleich zu Präsenzinstituten hat. AKAD weiß, wie es perfekt funktioniert, so daß man, ohne sich überfordert zu fühlen, zügig und schließlich gebildet vorankommt. Auch in einem Punkt ist die AKAD, wenn es um das Thema Anrechnungen von Studienleistungen geht, sehr flexibel. Die Leistungen der meisten Weiterbildungen und Lehrgängen können bei AKAD auf ein darauffolgendes spätereres Studium angerechnet werden. Somit geht keine Leistung verloren. Ich habe den Lehrgang "Mathematische Grundlagen" abgeschlossen und mich nun für einen IHK-Lehrgang bei der AKAD angemeldet. Nach diesem ist möglicherweise auch noch ein Studium drin. Die AKAD ist für Berufstätige eine exzellente Wahl, da sehr gute Weiterbildungsmöglichkeiten in vielerlei Hinsicht auf hohem Niveau angeboten werden. Hier wird der Bildungswillige immer fündig. Mittlerweile belege ich bei AKAD den Fernstudiengang "Wirtschaftfachwirt" und kann nur bestätigen, daß auch hier das Studienmaterial hervorragend aufgearbeitet ist und die persönliche Betreuung hervorragend funktioniert. Vor allen Dingen schätze am Studienmaterial den sehr hohen Praxisbezug. Oftmals wird der Lernstoff anhand von Beispielen aus dem alltäglichen Leben, die jeder kennt oder schon einmal erlebt hat, ergänzt. Auf diese Weise wird selbst "monotoner" Stoff lebendig und interessant beschrieben bzw. erläutert. Eines ist klar, wenn berufsbegleitende Weiterbildung bzw. Fernstudium, dann AKAD! Es ist immer eine sehr gute Wahl und wird sich lohnen.
der AKAD Ruf ist besser als die Realität
Eine Privathochschule ist KEINE Universtät.: Für den Preis zu wenig Support seitens Professoren (Erreichbar- und Verfügbarkeit) Lehrstuhl Personal 1,5 Jahre unbesetzt. Das ist unprofessionell und enttäuschend für die Studenten, die hier den Studienschwerpunkt gelegt haben. Weitere organisatorische Schwächen in Bezug auf Lehrmittelversand. Diese sind im Laufe aber behoben. Insgesamte Bewertung noch gut.
AKAD kann man ohne schlechtes Gewissen weiterempfehlen!
exzellenter Service, gut aufbereitete Unterlagen, flexible Gestaltungsmöglichkeiten, tolle Unterstützung durch Professoren und Dozenten
Flexibel und inhaltlich sehr gut
Die Elternzeit wollte ich dazu nutzen mich weiterzubilden und habe mich auf die Suche nach dem passenden Weiterbildungsanbieter gemacht. Zwei Punkte waren für mich ganz wichtig: Ich wollte auf jeden Fall per Fernstudium lernen und es sollte möglichst eine große Flexibilität gegeben sein. Außerdem war mir noch nicht ganz klar, wie viel Zeit ich mit Kind aufwenden kann, insbesondere wenn ich wieder in den Job einsteige. Im Hinterkopf schwebte auch der Gedanke an ein Studium, ohne zu wissen, ob das zeitlich machbar ist. Etwas anfangen und dann wieder abbrechen wollte ich auf keinen Fall. Daher war AKAD für mich die richtige Wahl, weil ich einzelne Weiterbildungen auch auf ein Studium oder ein Zertifikatsstudium anrechnen kann. Belegt habe ich zunächst die Weiterbildung „Betriebswirtschaftslehre kompakt“, die aus zwei Modulen besteht. Inhalt und Prüfung sind mit den entsprechenden Modulen im BWL-Studium identisch. Sollte ich mich noch für ein Hochschulstudium entscheiden, fange ich nicht wieder von vorne an. AKAD bietet übrigens, so weit ich weiß, als einzige Fernhochschule in Deutschland noch das Diplom an. Da ich den Eindruck habe, dass das Diplom immer noch besser anerkannt wird als der Bachelor, ist diese Option für mich sehr interessant. AKAD hat in punkto Weiterbildung und Studium eine lange Tradition und einen guten Ruf. Das Unternehmen gibt es in Deutschland schon seit über 50 Jahren und es wirkt auf mich sehr seriös. Aus meiner Recherche habe ich den Eindruck gewonnen, dass AKAD auch bei den Unternehmen sehr gut anerkannt ist. Es gibt drei staatlich anerkannte Fachhochschulen in Stuttgart, Leipzig und Pinneberg sowie weitere Seminarorte. Angeboten werden Bachelor-, Diplom- und Master-Studiengänge in den Fachbereichen BWL, Wirtschaftsinformatik, Ingenieurwesen/Technik und Sprachen. Entsprechend den Studienfächern gibt es auch Weiterbildungsangebote unterschiedlichen Umfangs. Es gibt noch eine Hochschule in Lahr mit universitären Master-Studiengängen und Weiterbildungen. Im Folgenden noch ein Überblick zum Ablauf im Fernstudium. Anmeldung und Betreuung Die Anmeldung zu einem Weiterbildungszertifikat ist völlig unproblematisch. Das Formular findet man in der Broschüre oder online und man kann es faxen, mailen oder per Post schicken. Sowohl die telefonische Beratung im Vorfeld als auch die telefonische Betreuung während des Lehrgangs habe ich bisher als sehr freundlich, ausführlich und kompetent erlebt. Die Lernmaterialien Die Materialien kommen per Post und die gesamten Inhalte werden in überschaubaren Lerneinheiten präsentiert. Jedes Kapitel endet mit einer Zusammenfassung und einer Auswahl an Kontrollfragen. Dazu gibt es im Anhang Musterlösungen, so dass man fortlaufend seinen Lernfortschritt kontrollieren kann. Ich bin mir den Heften super zurecht gekommen. Man wird wirklich Stück für Stück durch den Stoff geführt und hat immer den roten Faden im Blick. Meine Lernzeiten sind zusammen mit Baby teilweise sehr kurz und ich muss kleine Pausen nutzen. Die Methode ist sehr gut geeignet, um immer wieder in den Stoff einzusteigen, ohne den Anschluss und den Überblick zu verlieren. Angenehm ist auch, dass in den Lerneinheiten der Leser direkt angesprochen und immer wieder aufgefordert wird, den Stoff zu reflektieren. So merkt man direkt, wenn ein Zusammenhang doch noch nicht so klar geworden ist. Außerdem ist die Sprache so gehalten, dass die Inhalte auch nach einem vollen Tag noch gut nachvollzogen werden können. Das Fernstudium ist insgesamt sehr gut strukturiert und aufbereitet. Einsendeaufgaben Jedes Modul schließt noch mit Einsendeaufgaben ab, die eingeschickt und korrigiert zurückgesendet werden. Man muss sie nicht bearbeiten, ich finde sie aber sehr empfehlenswert, weil ich dadurch den Stoff noch mal mehr reflektiert habe. Die Einsendeaufgaben habe ich online eingeschickt und schon nach ein paar Tagen die Korrektur zurückbekommen mit hilfreichen Kommentaren. Es werden nicht einfach nur die Fehler rot angestrichen. Bei einem Modul hatte ich statt der Einsendeaufgaben Onlineübungen. Diese wurden online bearbeitet, bestanden aber auch überwiegend aus offenen Fragen. Zusätzlich gab es noch einen Onlinetest, der direkt online ausgewertet wurde. Das war dann noch mal eine zusätzliche Absicherung, dass der Stoff sitzt. Online-Forum Zu jedem Modul gibt es ein eigenes Online-Forum, das von einem Tutor betreut wird. Wenn in den Heften noch etwas unklar bleibt, kann man hier seine Fragen stellen. Bei mir war die Beteiligung sehr rege und es gab viel Austausch. Der Tutor hat zusätzlich noch einen Chat angeboten. Für mich war das Forum sehr hilfreich, vor allem weil man sehr schnell eine Antwort bekommt und es jederzeit nutzen kann. Neben der aktuellen Diskussion habe ich oft ältere Beiträge durchgesehen. Viele Fragen wiederholen sich ja. Seminar und Klausur Wenn man mit dem Fernstudium durch ist, kommen im Anschluss ein Seminar und eine Klausur. Die Terminplanung ist absolut flexibel. Es werden verschiedene Termine an unterschiedlichen Standorten angeboten und man kann sich den passenden Termin auswählen. Kommt etwas dazwischen, meldet man sich wieder ab und zu einem neuen Termin an. Das Seminar habe ich in Frankfurt besucht und der Dozent kam aus der Wirtschaft. Es kam rüber, dass er weiß wovon er redet. Der Transfer zwischen Theorie und Praxis war sehr gut gelungen. Im Seminar merkt man auch direkt, dass die Teilnehmer (fast) alle berufstätig sind und mehr hinterfragen, wie sich das Gelernte auf ihren Job anwenden lässt. Für mich war es bisher das einzige Seminar und das war inhaltlich und methodisch super, kein Frontalunterricht. Die Klausur kann direkt nach dem Seminar geschrieben werden. Dazwischen gibt es 30 Minuten Pause. Ich habe mich wegen Schlafmangel für einen separaten Termin entschieden. Die Abmeldung war sogar noch während des Seminars möglich. Mit einer entsprechenden Vorbereitung ist es aber auch gut möglich, beides am selben Tag zu machen. So spart man sich eine Anfahrt. Zur Klausur kann ich somit noch nichts sagen, das wird noch nachgeholt. Ich kann nur soviel sagen, dass das Seminar den Stoff wiederholt und vertieft und kein neuer klausurrelevanter Stoff dazukommt. Natürlich machen sich 6 Stunden Seminar in der Fitness bemerkbar aber ich finde das Konzept wirklich gut und effizient. Man ist voll im Stoff und das Wissen ist noch ganz frisch. Ich merke jetzt, dass ich für den neuen Termin doch noch mal mehr wiederholen muss. Beim nächsten Modul würde ich auf jeden Fall versuchen, Seminar und Klausur am selben Tag zu belegen. Flexibilität Mein wichtigstes Entscheidungskriterium für die Weiterbildung war die Flexibilität und das hat AKAD bisher voll erfüllt. Die Hefte sind super geeignet, um nach eigenem Tempo und nach eigener Zeitplanung zu lernen. Die Seminare und Prüfungen können sehr gut mit der individuellen Zeitplanung koordiniert werden. Am Anfang habe ich ja bereits erwähnt, dass auch die Möglichkeit von Anrechnungen für mich entscheidungsrelevant war, was die eigene Planung ebenfalls flexibel macht. Es muss einem aber auch klar sein, dass das Fernstudium viel Disziplin erfordert und feste Lernzeiten eingehalten werden müssen. Für mich bedeutet das z.B., die Schlafzeiten meines Kindes und den Abend möglichst konsequent zu nutzen. Das fällt nicht immer leicht. Auch ist man in einem Fernstudium nicht in einer festen Gruppe und muss sich um Kontakte stärker selbst kümmern. Im Seminar hatte ich aber den Eindruck, dass sich viele Studenten schon aus anderen Veranstaltungen kannten und das Interesse sehr groß war, sich kennen zu lernen und auszutauschen. Für Studierende, die sich bewusst für ein Fernstudium entscheiden und dabei hervorragende Qualität wünschen und ein hohes Maß an Flexibilität benötigen, ist die AKAD absolut empfehlenswert.
das bißchen Studium neben der Arbeit...
Ich habs also tatsächlich geschafft. Letztes Jahr hab ich endgültig mein Studium abgeschlossen und da ich selbst mich letztendlich aufgrund anderer Erfahrungsberichte für mein Fernstudium entschieden hatte, hoffe ich, dass dieser Beitrag hier vielleicht anderen bei der Entscheidung helfen kann. Ich wusste bereits während meiner Ausbildung, das mein Ehrgeiz und mein Horizont nach mehr verlangen. Da bereits zu diesem Zeitpunkt klar war, dass ich nach Ende der Ausbildung das Bundesland wechseln wollte, am neuen Wohnort aber kein BWL angeboten wurde, hab ich mich relativ schnell mit dem Gedanken an ein Fernstudium angefreundet. Die AKAD ist es letztendlich geworden, weil es ein paar starke Punkte gab, die für mich eindeutig dafür sprachen:• Start des Studiums war jederzeit möglich, ich musste also nicht auf irgendwelche Semesterbeginne warten • meine Termine konnte ich mir selber einteilen, d.h. auch der Ablauf des Studiums ist nicht an feste Semester gebunden, wie das an anderen Hochschulen der Fall ist. • es gibt neben den Standorten der Hochschulen (Stuttgart, Dresden und Pinneberg) jede Menge Prüfungsorte, d.h. obwohl ich in Stuttgart eingeschrieben war, konnte ich meine Prüfungen (je nachdem, wo die Termine besser waren) zum Beispiel auch in München oder Frankfurt schreiben. • die staatliche Akkreditierung der Abschlüsse, d.h. ich habe danach keine wertlose Bescheinigung eines Hobbys in Händen, sondern einen gültigen, ernstzunehmenden Hochschulabschluss. Im Nachhinein betrachtet haben sich all diese Punkte als richtig und für mich sehr wichtig erwiesen. Obwohl ich während der Zeit meines Studiums dreimal umgezogen bin und sogar ein Jahr wegen einer Krebserkrankung unterbrechen musste, habe ich das Studium letztendlich ohne Probleme abschließen können. Die Qualität der Seminare war aufgrund der größtenteils hervorragenden Lehrkräfte und der geringen Gruppengrößen (habe selten mehr als 25 Studenten in einem Seminar gesehen) um Welten besser als an jeder Vollzeituni. Die Unterlagen waren für meinen Geschmack gerade richtig, wenn auch an der einen oder anderen Stelle etwas veraltet (ein Schicksal, das Büchern aber ja grundsätzlich ab Erscheinungstermin droht). Der Aufbau der Einheiten war eigentlich immer gleich, je nachdem, wie fit man in einem Gebiet ist, reicht es teilweise sogar, lediglich die Zusammenfassungen zu lernen. Mit der Kombination aus Selbststudium, Onlineunterstützung und Präsenzseminaren kam ich persönlich sehr gut zurecht. Obwohl ich auch mal in Fächern, in denen ich es nicht erwartet habe, eine schlechte Note kassiert habe, hab ich mit 2,2 einen für mich durchaus akzeptablen Abschluss hingelegt. Nichts desto trotz möchte ich an dieser Stelle aber auch ganz klar sagen, was ich an Schwierigkeiten gesehen habe, schließlich soll dieser Bericht eine Entscheidungshilfe sein. Ein Fernstudium, das zu wirklich 85% auf Selbststudium aufgebaut ist, hat es in sich. Ich habe das wahnsinnige Glück, dass ich Stoff sehr leicht behalte. Ich habe die Unterlagen in fast allen Fällen ein einziges mal gelesen, dabei gleich das wichtigste markiert und vor der Prüfung noch einmal die Zusammenfassung überflogen. Damit dürfte ich aber eher die Ausnahme gewesen sein. Mit einer normalen Lerngeschwindigkeit sollte man wahrscheinlich gut 15-20 Stunden Lernaufwand pro Woche einkalkulieren. Das neben einem 40-50 Stunden-Job, den die meisten Studenten an der AKAD haben, ist heftig. Es geht hierbei ja nicht um drei, vier Monate, die meisten Studenten sind mindestens 3 bis 4 Jahre dabei. Darunter leidet natürlich alles andere, Freunde, Familie, Hobbys. Jemand, der einem in dieser Zeit den Rücken ein bißchen frei hält, ist Gold wert. Je nach Lernttyp fällt es den Studenten auch unterschiedlich schwer, mit den schriftlichen Unterlagen alleine den Stoff durchzuarbeiten. Ich hatte einen Kommilitonen, der sich unheimlich schwer tat, beim Durchlesen konzentriert zu bleiben und den Stoff zu behalten. Seine Frau hat ihm daher sämtliche Unterlagen auf Band gesprochen, die er sich dann ständig angehört hat. Er war offensichtlich eher der akustische Typ, hat sein Studium mittlerweile aber auch gut hinbekommen. D.h., man muss für sich herausgefunden haben, wie man am schnellsten und effektivsten lernt und gegebenenfalls die gestellten Unterlagen dahingehend bearbeiten. Am schwierigsten an diesem ganzen Studium ist es aber natürlich, sich selbst immer wieder und wieder in den Arsch zu treten. Sich nach Feierabend noch an den Schreibtisch zu quälen, seine Wochenenden statt am Badesee in der Bibliothek zu verbringen, das nervt auf die Dauer unheimlich. Ich habe immer streng nach dem Erpressungsprinzip gearbeitet: zehn Seiten Stoff, eine Viertelstunde fernsehen, zehn Seiten Stoff, eine Zigarette usw. Damit bin ich gut gefahren, gebe aber auch hier keine Garantie für andere. Ich glaube, jemand, der feste Strukturen mit fixen Terminen braucht und besser versteht/lernt, wenn ein anderer vorne steht und erklärt, sollte die Finger von einem Fernstudium lassen. Um das erfolgreich hinzubekommen, muss man in der Lage sein, sich diesen Druck immer und immer wieder selbst zu machen. Ich habe meine Prüfungen immer einige Monate im Voraus angemeldet und damit meinen Zeitrahmen abgesteckt. Damit konnte es zwar passieren, dass ich vielleicht mal nur drei Wochen für ein komplettes Stoffgebiet hatte. Aber zum einen lernt man eine gewisse Gelassenheit mit Mut zur Lücke, zum anderen kann man im schlimmsten Fall immer noch nach dem Seminar unmittelbar vor der Prüfung abspringen. Der letzte Punkt, den man ansprechen muss, ist natürlich die finanzielle Seite. Mit Prüfungsgebühren hat mich der Bachelor ziemlich genau 10.000€ gekostet. Das ist happig, keine Frage. Aber abgesehen davon, dass auch das immer sehr zu meiner Motivation beigetragen hat: Für mich und meine Familie war es definitiv die günstigere Art zu studieren. Hätte ich mich an einer normalen Präsenzuni eingeschrieben, hätte ich höchstens einen 400-Euro-Job nebenbei annehmen können, der nicht mit den Vorlesungszeiten kollidiert. Meine Eltern hätten mich mit einigen hundert Euro pro Monat unterstützen müssen, um Studiengebühren, Bücher, Wohnen, Essen etc. zu finanzieren. Bafög hätte ich nicht bekommen (gibt es im Übrigen leider auch nicht für ein Fernstudium, dafür aber spezielle, günstige Kredite). Bei der AKAD habe ich pro Monat ca. 270€ bezahlt, konnte dafür aber Vollzeit arbeiten. Meinen Lebensunterhalt zu bestreiten, war also gar kein Problem, obwohl ich aus einer wirklich mies bezahlten Branche komme :-) Ich für meinen Teil würde mich jederzeit und ohne Einschränkung wieder für ein Fernstudium bei der AKAD entscheiden. Was nicht heißen soll, dass es ich es nochmal vorhabe, mich reicht es erstmal! Ob es wirklich das Richtige für einen selbst ist, sollte man sich gut überlegen. Und dann kann man es ja auch ausprobieren, ich glaube es gibt sogar einige Monate eine Probestudienzeit, in der man wieder aussteigen kann, wenn es gar nicht passt. Ich hoffe, ich konnte ein paar Anhaltspunkte für die Entscheidung liefern! Grüße von einer AKADierin.